Donnerstag, 3. Mai 2012

Übung 6 - Zu Datenbanken


Yuhuu und Oje!

Yuhuu weil sich mir durch diese Übung ein ganz neues, mir bisher unbekanntes Forschungsgebiet ergeben hat, oje, weil ich nun wieder tagelang im Netz hängen werde um all die bereitgestellten Artikel zu lesen.

Gleich die wichtigste Erkenntnis zu Beginn, mit meiner Benützungskarte der Österreichischen Nationalbibliothek habe ich uneingeschränkten Zugriff auf JSTOR und kann nun endlich von zu Hause aus, die für meine Recherche notwendigen Texte, lesen. Zum JSTOR kam ich über den Link http://www.onb.ac.at/kataloge/externe_datenbanken.htm. Zusätzlich hat mir dieser Link die Onlinewelt von Datenbanken eröffnet wie etwa http://www.historisch.apa.at/ (mit schönen Dossiers), Anno (Zugang zu unzähligen Zeitschriften die sich mit meinem Forschungsgegenstand beschäftigen wie die Zeitschrift „Zeitgeschichte“) und http://digicoll.library.wisc.edu/ (das mit dem Projekt Germany under Reconstruction einen Überblick gibt, wie in der Nachkriegszeit mit dem Nationalsozialismus umgegangen wurde.) Vor allem die Datenbank der Tagesreporte der Gestapo ist für meine Recherche enorm wichtig ( http://han.onb.ac.at/han/Tagesrapporte) auch wenn ich meine Protagonisten nicht gefunden habe, so habe ich doch einen Einblick in die Arbeitsweise der Gestapo und ihrem Umgang mit Homosexualität gewinnen können. (Homosexualität ist deshalb wichtig, weil einer der Akteure meines Forschungsprojekts schwul war).

Der Link http://metalib.univie.ac.at/ führte mich zu http://www.kakanien.ac.at/ und derer zahlreichen Artikel an Geschichtstheorie, sowie zu http://deposit.d-nb.de/online/jued/jued.htm (hier sind jüdische Zeitungen und Zeitschriften der NS-Zeit gesammelt). Unter http://www.digital.wienbibliothek.at/periodical/titleinfo/5311 wurden alle Lehmanns Allgemeiner Wohnungsanzeiger digitalisiert und es eröffnete sich als Nachschlagewerk von Anschriften der untersuchten Akteure. Sowie das http://gedenkbuch.univie.ac.at dass einen Überblick über vertriebene StudentInnen und Wissenschaftler der Universität Wien gibt.

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